Ich wurde jüngst gefragt, ob ich mich als „pet parent“ empfinde. Ja, klar! Hunde sind schließlich Familienmitglieder. Ich bezeichne mich trotzdem nie als „Hundemutter“, wohl aber meine Hunde als meine „Fellkinder“.
Dass ich mich selbst nicht als „Hundemutter“ bezeichne, liegt daran, dass für mich in dem Wort eine Vermenschlichung mitschwingt, die ich nicht unterstreichen will. Aber keine Sorge, in diesem Blogbeitrag geht es nicht um Rudelgedöns. Denn dass Menschen die Verantwortung für das Wohlergehen ihrer Haustiere im besten Sinne einer Elternschaft tragen, ist für mich unstrittig. Dogs are family.
Deshalb habe ich mich sehr darüber gefreut, dass mich Janina, Nele und Pauline gefragt haben, ob ich als „pet parent“ bei ihrem Podcast-Projekt über „pet parenting“, also „Haustierelternschaft“, mitmache. Ja, klar! Der Podcast war ein Projekt im Rahmen ihres „Gender and Diversity“-Studiums an der Hochschule Rhein-Waal. Da die Unterrichtssprache in dem Studiengang Englisch ist, haben wir im Podcast Englisch gesprochen.
Hört doch mal rein und verratet mir, wie ihr eure Haustierelternschaft für euch definiert.